Friedrich Ortloff pdf Geschichte der grumbachischen Händel: Erster Teil

Excerpt from Geschichte der Grumbachischen Händel, Vol. 2 6einige wieber erlangen wollen mebr erlangen fbnnen, weil er ben ßurf aller 'dinge in feiner banb gebobt, aber bb mit bern 'berimg begnügt, unb gelinber babe er nibt geben fönnen. (R)ie ergangene übt fobt er alb nibtig an, weil be auberbolb beb 5teibb' im bönigreib Ungarn, z, u 'brebburg, obne bob er eitirt unb gebört worben, unb obne 3utbun. Ber lieibbbrinbe ergangen fei, be fei bober geboben, weil ber Raifer, ben er für entfbulbigt balten wolle, feinen (R)egnern 5u febr bertrant babe welbe nob llnterbriidung ber bon ibnen bei bem Romv mergeribt getbonen (c)britte bie nibtige übt bei {anf egmortieirt beit; ten. (br fubte ferner au%ufubren, bob er feine 6bulb trage, bob ibm bie blubfertigung beb ßertrogb mit flbr'ir5burg nibi eingebr'inbigt wor' ben fei, unb erflärte, bob, wenn ibm ber 13ertrog gebalten werbe, er bb erbiete, feinen flrenfben auf (erben au beleibigen; werbe er ober ibm nibt gebolten, fo gebenfe er, ebe er nob länger neriogt, berfolgt unb im (slenb unb binnutb umbergieben folle, Qeib, Reben, blut unb wab ibm (c)ott ber ollrnr'ibtige 3eitlibeb nerlieben, barouf 511 fegen, fei aber ber tröftliben bobnung, bob ibn (R)ott in einer fo gerebten 6abe fo wenig wie bibber nerlaben, fonbern weiter (c)lücf unb (bnobe berleiben werbe. (br bot, bei bern $foifer bie fürbittliben fl33ege 5u fuben bob bie blbt wieber abgewenbet eofbrt unb obgetbon, unb ber ßertrog nibt berbinbert, fonbem confirmirt werbe bamit er, olb ein alter era lebtet non blbel, bob aub einmal su %riebe Stube unb (c)iberbeit ge langen möge, nibi alle bonnbergigfeit unb (R)nobe on ibm alleiri erlo== fben fein mr'ibe, unb nibt anbere berrenbiener an ibm ein (s;empel obnr'ibmen, ibre -berren in ber Eltotb ao berlaffen, bieweil ibm fein gun, ger Unfall allein aub (R)errenbienb, wegen feiner (R)ienbe bei Elliorfgrof bllbrebt, erfolgt fei, unb man getreue (R)iener vielmebr förbern olb beta folgen f olle. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.