Kriegstagebuch: 1944–1947 ; Luftwaffenhelfer, R.A.D.-Mann, Frontsoldat, Kriegsgefangener
„Als der D-Zug Wien-Berlin-Breslau aus dem damaligen Wiener Ostbahnhof rollte, die winkenden Eltern immer kleiner wurden und das Zugfenster geschlossen werden musste, weil Zugluft und Rauch ins Abteil strömten, nahm ich mein erstes Kriegstagebuch zur Hand …“ Anhand von sechs Tagebüchern schildert Wilhelm Cerveny als einer der letzten überlebenden Zeitzeugen in Wort und Bild, wie er im Alter von 16–20 Jahren den Zweiten Weltkrieg erlebte und überlebte. „Einen Krieg erlebt zu haben oder ihn nicht erleben zu müssen, ist Schicksal, Bestimmung oder Fügung. Man wird in eine Zeit hineingeboren und begreift erst viel später, was man versäumt hat oder was einem erspart geblieben ist.“
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yazar | Wilhelm Cerveny |
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Tarafından yayınlandı | 5 Ağustos 2015 |
28 Şubat 2018 G. A. Henty 5 Ocak 2017 1 Ocak 2018 H. G. Wells 1 x 13,5 x 21 cm 3 Ocak 2017 4 Ocak 2017 19,5 x 13,5 cm 15,2 x 0,6 x 22,9 cm 1 x 13,5 x 19,5 cm 1 Ocak 2017 Jack London Kolektif 15,2 x 0,7 x 22,9 cm 19,5 x 1 x 13,5 cm B M Bower F Scott Fitzgerald
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Sürüm ayrıntıları
yazar | Wilhelm Cerveny |
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isbn 10 | 3990284835 |
isbn 13 | 978-3990284834 |
Yayımcı | Bibliothek der Provinz |
Tarafından yayınlandı Kriegstagebuch: 1944–1947 ; Luftwaffenhelfer, R.A.D.-Mann, Frontsoldat, Kriegsgefangener | 5 Ağustos 2015 |